Nach einem Bergsturz wurden Gebietsteile entlang einer Hochspannungsleitung verwüstete. Aus Sicherheitsgründen wurde entschieden, die überlandliegende Hochspannungsleitung in den Boden zu verlegen. Die dadurch entstandenen neuen Endmasten mussten aufgrund ihrer Neufunktion zusätzlich ausgelegt und
ausgestattet werden. Dabei mussten die technischen Schnitt stellen zwischen den zusätzlichen Verankerungen (Tiefbau) und den gewährleistet werden. Anschlüssen an die Masten (Stahl und Leitungsbau).